Wie widerlich er mit dieser “Urkatastrophe” Formulierung auch einfach alles was danach kam als ne Art Folgeerscheinungen darstellt, so als hätten die Nazis nur reagiert
Ekliger Fascho
Ohne die Nazis jetzt entschuldigen zu wollen, aber der zweite Weltkrieg ist schon eine Folge des ersten. Ohne dessen Folgen für Deutschland hätten Hitler und die NSDAP wohl nicht ganz so fruchtbaren Boden für ihren Bullshit gefunden.
Natürlich ist es nicht NUR das, aber es ist auf jeden Fall einer der Hauptgründe.
Dass Höcke dass so benutzt ist aber wohl richtig.
Ja, so ne Urkatastrohe wäre schon schlimm, z. B. wenn die AFD bei der nächsten Bundestagswahl bei 50% stünde. Die Folgen wären nicht auszudenken! Also besser zumachen, den Laden.
Ein einfaches “Fick dich, Fascho-Arschloch!” an Bernd
Er hat seinen namen falsch geschrieben.
Ich wette im 4 stelligen Bereich, dass dieses saudumme Nazischwein keine Ahnung hat wer Gavrilo Princip ist.
Lutsch meine Eier, Saftsack.
Er hat Geschichte studiert und gelehrt. Unwissen ist da keine mögliche Entschuldigung.
Seh ich auch so. Es gibt diesen Spruch, man soll keine Bosheit unterstellen, wenn Unwissenheit als Erklärung ausreicht. Andersrum sollte man das Böse aber auch nicht als dumm relativieren und entschuldigen
Was für ein dummer Scheiß. Warum schreibt man sowas? Oder ist das Wunschdenken?
Wahlwerbung. Je verunsicherter die Leute sind, desto mehr suchen sie einfache Erklärungen und Lösungen. Und die hat die Alternative für Dumme ja reichlich im Angebot.
Björn tuend Björn Sachen.
Der Begriff “Urkatastrophe” wirD, soweit mir bekannt, auch von echten Historikern verwendet. Aber die beziehen das auf das 4 Jahre dauernde Massenmorden im industriellen Maßstab, und beweinen nicht, daß in der Folge ein paar gekrönte Inzuchtergebnisse ihre Macht abgeben durften.
Es fühlt sich wirklich so an als wäre ich teil eines Buches und der Autor hat diesen Charakter extra so geschrieben das der Leser ihn hasst, so sehr hasse ich ihn.
Und ich dachte für Bernd sein die Flüchtlinge die Urkatastrophe des 21 Jahrhunderts
Dumm wie Scheiße der Bernd. Als ob dem irgendwer glauben würde, dass er schonmal ein Buch von innen gesehen hat.
Die deutsche ellen ist irgendwie seltsam.
So ein scheiß Fascho. Soll mal sein Nazimaul halten.
An einem dritten Weltkrieg wäre ja eigentlich recht wenig auszusetzen. Weniger Menschen würden auch zu weniger Klimawandel führen… Zumindest wäre das ein positiver Aspekt.
Und wenn das ganze vor Montag in zwei Wochen passiert wäre es am besten, dann muss ich nämlich nicht arbeiten gehen.
Es ist inhaltlich falsch und gefährlich Population und Klimawandel in direkte Relation zu setzen. Das befeuert Vernichtungsfantasien und verschleiert die schockierend ungleiche Verteilung von Emmisionen ( https://www.oxfam.de/ueber-uns/aktuelles/klimawandel-ungleichheit-reichste-1-prozent-schaedigt-klima-doppelt-so-stark )
Ich denke nicht, dass jemand hier das so sieht, es ist offensichtlich scherzhaft gemeint.
Scherz oder nicht, abscheulicher Standpunkt
Ist kein Standpunkt, nur eine observation. Das sowas nicht wünschenswert oder sinnvoll ist, ist ziemlich offensichtlich.
An einem dritten Weltkrieg wäre ja eigentlich recht wenig auszusetzen.
Das ist keine Observation.
Das ich das ganze humoristisch verpacken wollte sollte eigentlich klar ersichtlich sein, also auch nochmal für Humor behinderte: DAS IST EIN WITZ! ICH MACHE MICH ÜBER DIESE MEINUNG LUSTIG!
Naja, den ersten Kommentar hätte man als humorvoll lesen können (ist ja bekanntlich Geschmackssache), aber warum haust du dann nochmal das mit der Observation raus? Das wirkt gar nicht humorvoll, hättest es doch einfach so stehen lassen können.
Naja.
Manchmal kann man es eben aus Buchstaben allein nicht rauslesen, auch wenn es so gemeint war.
„Ich weiß nicht, mit welchen Waffen der Dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber der IV. Weltkrieg wird mit Stöcken und Steinen ausgetragen.“ — Albert Einstein
Ein Dritter Weltkrieg wird (wegen den Atombomben und so) einen Großteil der Welt dem Erdboden gleich machen und den Rest für über 1000 Jahre verstrahlen. Weniger Klimawandel wird dann, aber “weniger Menschen” ist nicht nur zu optimistisch, sondern auch viel zu eng gesehen. Ein guter Teil aller Lebewesen wird sterben und der Rest wird mit der verstrahlten Welt kämpfen müssen. Der Vierte Weltkrieg wird in etwa so aussehen (englisch): https://piped.video/watch?v=iKC21wDarBo&t=198
Die Strahlung von Atombomben sollte eigentlich nicht so lange halten. Und selbst um Chernobyl ist genug Leben, sogar im reaktor wenn man Pilze als leben bezeichnet.
Das dies aber nicht mein Standpunkt ist, ist hoffentlich klar, ist ja ziemlich dumm alle zu töten damit man in Zukunft hier leben kann…
Ich kenne mich mit modernen Atomwaffen nicht aus, aber in den Atombomben, die über Japan von den USA abgeworfen wurden, wurde vor allem Uran-235 (Halbwertszeit: 7,038 × 10^8 Jahre) und Plutonium-239 (Halbwertszeit: 2.411 × 10^4 Jahre) verwendet. Beide Stoffe zerfallen über einen Zeitraum von mehr als 1000 Jahren. Natürlich wird ein Teil dieser Atome bei der Explosion gespalten, wodurch andere Stoffe entstehen, die eine Halbwertszeit von einigen Sekunden bis mehreren Tagen haben, was bedeutet, dass mehrere Tage nach einer Explosion die Strahlung noch sehr hoch bleiben wird.
Du hast also Recht, dass der Großteil der Strahlung nach relativ kurzer Zeit verschwinden wird bzw. stark abgeschwächt sein wird. Dennoch bleiben natürlich (langfristig) die originalen Stoffe, die garantiert zu einem nicht unerheblichen Teil nicht gespalten werden und weiter jahrelang strahlen werden, (kurzfristig) die Explosion selbst, die eine große Fläche zerstört und in einem noch weiteren Radius Infrastruktur beschädigt, und (mittelfristig) die gesamte Strahlung, die vielleicht nach kurzer Zeit verschwindet, aber dann schon die Gene von Menschen in einem hohen Radius beschädigt hat. Die Explosion transportiert (je nach Witterung) die noch strahlenden Isotope über die Atmosphäre und lässt die nach Tagen verstrahlenden Isotope Menschen in fernen Gebieten schaden. Ich denke nicht, dass ich sagte, die Strahlung würde Leben töten, aber Strahlung hat immer noch schädigende Auswirkunge, die nicht sofort töten, aber Missbildungen, Krebs oder Krankheiten hervorrufen kann.
Dein Standpunkt ist genau -> hoffentlich <- klar. Das kann man nur durch Text meist nicht wissen, weshalb Leute gerne ein Symbol oder eine Phrase hinzufügen, über die man den Sarkasmus oder Witz erkennen kann. Ich nehme Kommentare lieber etwas ernster; es gibt weiterhin (meist) irrationale Sachen wie Rassismus, Xenophobie oder einen allgemeinen Menschenhass auf der Welt.
Bei einer regulären Zündung explodiert eine Atombombe ziemlich weit in der Luft, dadurch ist die Sprengkraft am größten. Durch diese Praktik wird auch sichergestellt, dass eigentlich die gesamte nukleare Masse in Energie übergeht, ohne das es zu verstrahlung kommt, wenn etwas übrig bleibt sind es höchstens spaltprodukte die nicht lange existieren.
Rein rechnerisch sollte bei einer ordnungsgemäßen Zündung das Gebiet nach einigen Stunden weitgehend sicher sein, dass heißt zwar nicht, dass die Strahlung komplett weg ist oder es gesund ist sich dort aufhalten, aber es sollte auch nicht zu Krebs oder strahlenkrankheit führen
Der Sinn einer Atombombe ist ja nicht das Gebiet für immer unbewohnbar zu machen, sondern es halt zu zerstören. Eine schmutzige Bombe wäre da etwas anders. Nagasaki und Hiroshima sind einige Jahre her, dort lebten ununterbrochen Menschen, auch nach den bomben, es gab zwar ein erhöhtes Krebs Risiko und Risiko von Fehlbildungen bei neugeborenen in den Generationen die live dabei waren, aber nachfolgende Generationen scheinen weitgehend unbetroffen zu sein. Außerdem hat sich in der Technologie dieser Waffen viel getan, man kann davon ausgehen, dass zumindest die westlichen Atomwaffen relativ “sauber” sind.
Was jetzt nicht heißt das man die Dinger jemals verwenden sollte.
Im Ersten Weltkrieg wurden chemische und biologische Waffen entwickelt, die im Zweiten Weltkrieg nicht eingesetzt wurden.
Wir könnten gut in einen Dritten Weltkrieg schlittern, ohne dass Atomwaffen zum Einsatz kommen, wenn er sich Schritt für Schritt entwickelt und die Atommächte nicht unmittelbar angegriffen werden.
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Der Krieg in der Ukraine kann sich theoretisch auf’s Baltikum, Polen und/oder den Balkan ausweiten, ohne dass jemand Atombomben schmeißt.
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China kann Taiwan angreifen und dieser Krieg könnte sich auf ganz Fernost und Südostasien ausdehnen, ohne dass jemand Atombomben schmeißt.
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Und der Iran könnte das Chaos nutzen, um seinen Einfluss im Mittleren Osten auszudehnen, ohne dass jemand Atombomben schmeißt.
Was die Atombomben verhindern, ist nicht der Krieg in der Welt, sondern der Krieg auf dem Boden einer Atommacht. Und auch das nicht zuverlässig – siehe die Kriege in Tschetschenien und Belgorod.
Einstein wird trotzdem recht behalten.
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