Genau darauf will ich mir dem letzten Absatz hinaus. Die Linken (Partien) haben Lösungen, aber sie präsentieren sie nicht gut. Und das liegt, denke ich, vor allem daran das nicht klar gesagt wird: Ja, da gibt es ein Problem.
Es gibt keine Krise und das einzige Problem ist, dass man wegen Krise(!11elf) nicht mehr konstruktiv über Migration reden kann.
In der Wahrheit wurden einfach die längst bekannten Lösungen verschlafen oder zur Wirkungslosigkeit kaputtgespart. Und sie präsentieren nicht gut, weil sie keine Gelegenheit bekommen, diese Lösungen auf dem Level zu diskutieren, weil die, die diese “Krise” über die letzten Monate fabriziert haben sehr wohl wissen, dass man damit das Narrativ gefährden würde.
Würden sich jetzt die Linken hinstellen und Migration auch als diese riesige Krise hochstilisieren, wie die anderen Parteien, dann würden ihre (die echten) Lösungen nicht mehr auf die Problemstellung passen. Anders formuliert: Die einzige Lösung für “Oh mein Gott, diese fiesen braunen Menschen bringen uns alle um!!11!” ist halt ein Spektrum zwischen Draufhauen und Abschieben.
Mit sachlichen Argumenten, dass wir Immigration brauchen, Abschiebungen sinnlos und Asyl ein Grundrecht ist, dass bessere Versorgung, Integration und Solidarität nachhaltig die Gesellschaft für alle verbessern, kommst du da nicht weit. Der Lanz würde dich nach dem ersten Satz unterbrechen und das Wort dem geifernden AfDler oder CDUler geben, weil der kann sein “Argument” in einem Satz machen, wenn er dich denn überhaupt eingeladen hat, weil du hast ja überhaupt keine “echte” Position zu der “Krise”.
Es ist aber gar nicht wichtig, ob es eine faktische Krise gibt. Es ist wichtig den Bürgern, die es als solche wahrnehmen Wege aufzuzeigen eine andere Umgang damit zu finden als den der Rechten.
Das machen sie ja, im Rahmen der Möglichkeit. Aber ich habe dir erklärt warum das, ohne die Prinzipien zu verraten, nicht so effektiv geht wie für die Rechten. Ich wüsste spontan nicht, was sie wo noch sagen können, das sie nicht schon gesagt haben und wiederholen so oft sie die Gelegenheit dazu haben.
Sag doch mal konkret welche Aussagen dir von den Linken auf welchen Plattformen (zu denen sie realistisch Zugriff haben) fehlen oder missfallen. Und jetzt wirklich konkret, kein nebulöses “sie müssen das Problem mehr ernst nehmen”.
Genau darauf will ich mir dem letzten Absatz hinaus. Die Linken (Partien) haben Lösungen, aber sie präsentieren sie nicht gut. Und das liegt, denke ich, vor allem daran das nicht klar gesagt wird: Ja, da gibt es ein Problem.
Es gibt keine Krise und das einzige Problem ist, dass man wegen Krise(!11elf) nicht mehr konstruktiv über Migration reden kann.
In der Wahrheit wurden einfach die längst bekannten Lösungen verschlafen oder zur Wirkungslosigkeit kaputtgespart. Und sie präsentieren nicht gut, weil sie keine Gelegenheit bekommen, diese Lösungen auf dem Level zu diskutieren, weil die, die diese “Krise” über die letzten Monate fabriziert haben sehr wohl wissen, dass man damit das Narrativ gefährden würde.
Würden sich jetzt die Linken hinstellen und Migration auch als diese riesige Krise hochstilisieren, wie die anderen Parteien, dann würden ihre (die echten) Lösungen nicht mehr auf die Problemstellung passen. Anders formuliert: Die einzige Lösung für “Oh mein Gott, diese fiesen braunen Menschen bringen uns alle um!!11!” ist halt ein Spektrum zwischen Draufhauen und Abschieben.
Mit sachlichen Argumenten, dass wir Immigration brauchen, Abschiebungen sinnlos und Asyl ein Grundrecht ist, dass bessere Versorgung, Integration und Solidarität nachhaltig die Gesellschaft für alle verbessern, kommst du da nicht weit. Der Lanz würde dich nach dem ersten Satz unterbrechen und das Wort dem geifernden AfDler oder CDUler geben, weil der kann sein “Argument” in einem Satz machen, wenn er dich denn überhaupt eingeladen hat, weil du hast ja überhaupt keine “echte” Position zu der “Krise”.
Es ist aber gar nicht wichtig, ob es eine faktische Krise gibt. Es ist wichtig den Bürgern, die es als solche wahrnehmen Wege aufzuzeigen eine andere Umgang damit zu finden als den der Rechten.
Das machen sie ja, im Rahmen der Möglichkeit. Aber ich habe dir erklärt warum das, ohne die Prinzipien zu verraten, nicht so effektiv geht wie für die Rechten. Ich wüsste spontan nicht, was sie wo noch sagen können, das sie nicht schon gesagt haben und wiederholen so oft sie die Gelegenheit dazu haben.
Sag doch mal konkret welche Aussagen dir von den Linken auf welchen Plattformen (zu denen sie realistisch Zugriff haben) fehlen oder missfallen. Und jetzt wirklich konkret, kein nebulöses “sie müssen das Problem mehr ernst nehmen”.