Endlich. Da muss was passieren.
Die Hysterie zu Lauterbach Gesetzvorschlag habe ich auch nicht verstanden. Ich finde es gut wenn nicht jedes Krankenhaus praktisch alles anbietet und die Patienten häufiger drunter leiden
Döner, Pizza, Currywurst und Frühlingsrollen von einer Bude angeboten sind in der Regel kein gutes Zeichen
Ich fand das jetzt auch erstmal einen guten Ansatz.
Es kann nicht sein, dass KH auf den Einsatz bestimmter Operationstechniken oder Maschinen praktisch hoffen müssen um Geld dafür zu bekommen…das führt dann zu den unnötigen Behandlungen.
Die andere Richtung empfinde ich sogar als noch schlimmer: Als Patient muss man hoffen, in einem Krankenhaus zu landen, in dem ein Eingriff Routine ist, statt in einem, in dem der nur alle Jubeljahre durchgeführt wird, um Gelder und Ausrüstung nicht zu verlieren.
Die Hysterie zu Lauterbach Gesetzvorschlag habe ich auch nicht verstanden.
Die Hysterie nicht zu verstehen, ist ein gutes Zeichen. Denn das Meiste kommt ursprünglich aus der selben Ecke, die Lauterbach Todesdrohungen und uns allen Demonstrationen gegen die “Corona-Diktatur” beschert hat…
Milde interessant: Bayern hätte weiterhin gerne den alten Stiefel und Schleswig-Holstein enthält sich.
Sehr gut. Krankenhäuser müssen einfach finanziert werden, egal ob da gerade die Betten belegt sind. Die Feuerwehr wird ja auch nicht fürs Löschen bezahlt. Und nicht jede kleine Wehr hat alle erdenklichen Spezialausrüstungen.
Zusammenfassung:
Das zähe Ringen hat ein Ende: Bund und Länder haben sich auf Eckpunkte für eine Krankenhausreform verständigt. Nach monatelangem Ringen haben sich Bund und Länder auf Eckpunkte für die Krankenhausreform geeinigt. Über den Sommer werde eine gemeinsame Bund-Länder-Gruppe einen konkreten Gesetzentwurf erarbeiten. Kleine Krankenhäuser würden nicht mehr gezwungen, so viele Leistungen zu erbringen, Krebsbehandlungen etwa würden in Spezialzentren erfolgen. Transparent machen will Lauterbach die Verteilung der Leistungsgruppen auf die Häuser und eine Einteilung in Versorgungsstufen (“Level”). Der FDP-Gesundheitspolitiker Lars Lindemann unterstützte auch Lauterbachs Pläne, Qualitätsdaten für Krankenhäuser zu veröffentlichen.
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