Du sagst quasi: Das was da steht stimmt schon so aber sag das nicht laut weil das verschreckt die Leute. Die Wahrheit ist, dass Veganer schon Leute mit ihrer Existenz verschrecken. Ich verstehe nicht warum du “Weniger Fleisch ist auch gut” bei Veganern suchst. Veganer haben sich entschieden auf jegliche tierische Produkte zu verzichten.
Da du aber so gute Tips hast was man nicht sagen soll, hast du denn auch Tips was man sagen soll?
Du sagst quasi: Das was da steht stimmt schon so aber sag das nicht laut weil das verschreckt die Leute.
Nein, meiner Meinung nach hat ein Tier schnell und schmerzfrei nach einem schönen Leben zu töten nichts mit “Tierquälerei” zu tun. Das ist Polemik, sonst nichts. Die moralische Bewertung steht jedoch auf einem anderen Blatt. Das spielt aber gerade gar keine Rolle, ich will nur einfach eins sagen: Wenn Euch eine Reduktion des Fleischkonsums und damit einhergehend auch des Tierleids durch schlechte Haltungsformen am Herzen liegt, würdet ihr mit einer moderateren Vorgehensweise mehr erreichen als mit dieser militanten Moralkeule.
Ich verstehe nicht warum du “Weniger Fleisch ist auch gut” bei Veganern suchst.
Sieht letzter Satz vom vorherigen Absatz.
Veganer haben sich entschieden auf jegliche tierische Produkte zu verzichten.
Klingt so, als wolle ich hier Veganer vom Verzehr tierischer Produkte überzeugen. Keine Ahnung, wie ich diesen Eindruck erweckt habe.
Da du aber so gute Tips hast was man nicht sagen soll, hast du denn auch Tips was man sagen soll?
Fakten darlegen ohne diese LKW-Ladung an pathetischen Emotionen. Den Einfluss auf das Klima mit dem Anbau von Futtermais und dem Metahnausstoß von Kühen, die Verschwendung der Ackerflächen, wo Nahrungsmittel für den Menschen angebaut werden könnten, das Leid der Tiere in zenstöckigen Mastanlagen, der exzessive Antibiotikaeinsatz in Geflügelbetrieben. Die richtigen Fakten alleine sorgen schon für die entsprechenden Emotionen. Da muss man nicht mit Worten wie “Tierquälerei” ankommen und damit veruschen, jemandem die entsprechenden Emotionen einzupflanzen, wenn es jemand für die Tiere richtig machen will.
Du sagst quasi: Das was da steht stimmt schon so aber sag das nicht laut weil das verschreckt die Leute. Die Wahrheit ist, dass Veganer schon Leute mit ihrer Existenz verschrecken. Ich verstehe nicht warum du “Weniger Fleisch ist auch gut” bei Veganern suchst. Veganer haben sich entschieden auf jegliche tierische Produkte zu verzichten. Da du aber so gute Tips hast was man nicht sagen soll, hast du denn auch Tips was man sagen soll?
Nein, meiner Meinung nach hat ein Tier schnell und schmerzfrei nach einem schönen Leben zu töten nichts mit “Tierquälerei” zu tun. Das ist Polemik, sonst nichts. Die moralische Bewertung steht jedoch auf einem anderen Blatt. Das spielt aber gerade gar keine Rolle, ich will nur einfach eins sagen: Wenn Euch eine Reduktion des Fleischkonsums und damit einhergehend auch des Tierleids durch schlechte Haltungsformen am Herzen liegt, würdet ihr mit einer moderateren Vorgehensweise mehr erreichen als mit dieser militanten Moralkeule.
Sieht letzter Satz vom vorherigen Absatz.
Klingt so, als wolle ich hier Veganer vom Verzehr tierischer Produkte überzeugen. Keine Ahnung, wie ich diesen Eindruck erweckt habe.
Fakten darlegen ohne diese LKW-Ladung an pathetischen Emotionen. Den Einfluss auf das Klima mit dem Anbau von Futtermais und dem Metahnausstoß von Kühen, die Verschwendung der Ackerflächen, wo Nahrungsmittel für den Menschen angebaut werden könnten, das Leid der Tiere in zenstöckigen Mastanlagen, der exzessive Antibiotikaeinsatz in Geflügelbetrieben. Die richtigen Fakten alleine sorgen schon für die entsprechenden Emotionen. Da muss man nicht mit Worten wie “Tierquälerei” ankommen und damit veruschen, jemandem die entsprechenden Emotionen einzupflanzen, wenn es jemand für die Tiere richtig machen will.