Aber was kam bei den Geschwindigkeitsmessungen vor den Grundschulen heraus? In den drei Wochen wurden in der 30er-Zone über 19.000 Geschwindigkeitsverstöße registriert. Der traurige Spitzenreiter war ein Verkehrsteilnehmer, der mit einer Geschwindigkeit von 103 Kilometern pro Stunde, also mit 73 km/h zu schnell unterwegs war. Innerhalb der Schulzeiten wurde ein Fahrzeug mit 66 km/h registriert.
Bei den gesammelten Verstößen sei laut der Worringer Eltern-Initiative ein potenzielles Bußgeld von 695.880 Euro zusammengekommen, außerdem hätte es 52 Fahrverbote gehagelt. „Diese Zahlen verdeutlichen das erhebliche Sicherheitsrisiko für die Schülerinnen und Schüler auf ihrem Schulweg“, heißt es dazu.
Meine klare Forderung: Schulen müssen unter die Erde verlegt werden und Verbot für Kinder in Verkehrszonen. Das ist nicht mehr tragbar, wie leichtfertig hier unsere Freiheit zum Schutz Schutzbedürftiger geopfert wird. Es gibt auch Homeschooling! Außerdem: auch mit Tempo 100 kann man noch Kopfrechnen lernen, denken Sie mal darüber nach.
BiBa, Ihr Volker Wissing
Das gute an unterirdischen Schulen wäre auch, dass man die Fläche oben als Parkplatz nutzen kann!
Endlich denken wir in die richtige Richtung!
Wer aus dem Fenster nichts mehr sehen kann, ist auch nicht so oft abgelenkt.
Homeschooling ist von gestern. Carschooling ist die Zukunft.