Es geht in dem Artikel darum, dass Greenforce zum Teil falsche Angaben und versprechen macht. Der Artikel liest sich aber eher nach einem “Hah, so gesund ist es nicht, da ist der Beweis.”
Es geht in dem Artikel darum, dass Greenforce zum Teil falsche Angaben und versprechen macht. Der Artikel liest sich aber eher nach einem “Hah, so gesund ist es nicht, da ist der Beweis.”
Das ist wieder so etwas, dass Greenforce super einfach vermeiden hätte können.
Jetzt haben Leute wieder ihren tollen Artikel, mit dem sie zeigen können, dass die Ersatzprodukte ja alle super ungesund sind und die alle lügen. Was tatsächlich im Artikel steht und wie es im Vergleich zu Leichenprodukten aussieht ist dabei für die Menschen komplett irrelevant.
Ich wusste jetzt auch nicht, was daran all zu schlimm sein soll? Ja, es ist nicht so gesund, als wenn man etwas mit Hülsenfrüchte macht. Sollte eigentlich klar sein.
Greenforce hat sich da auch teilweise echt blöd angestellt (mit CO2 Angaben flexen und dann nur eines senden).
Es ist halt eine Firma. Dass man da etwas verschönt, damit es sich besser verkauft, ist überhaupt nichts neues und wird seit eh und je gemacht.
Ich werde trotzdem weiterhin Greenforce kaufen.
Da würde ich jetzt sagen, es ist nicht einfach nur eine Firma. Und schon gar keine Firma mit Idealen oder dem Wunsch eine bessere Zukunft zu gestalten.
Es ist ein Investment-Startup/Aktiengesellschaft mit dem Ziel maximale Reichweite/Bekanntheit zu erreichen um den Aktienkurs für die Investoren nach oben zu treiben. Ob das Produkt irgendwas taugt ist absolut zweitrangig, wichtig ist nur der Glaube daran, dass das Unternehmen Potential hat. Vegan ist Hip und die große Player von heute werden die Zukunft kontrollieren und sowas.
Sätze wie: »Greenforce soll die größte Food-Revolution in der industriellen Menschheitsgeschichte werden.« und Joko und Thomas also prominente Gesichter sprechen doch eine Recht deutliche Marketing-Bullshit-Sprache…
Klingt für mich jetzt schon noch wie eine ganz normale Firma.
Wenn du meist. Rechtsform im Impressum ist auf jeden Fall Aktiengesellschaft.
Was ich meine ist, dass das einfach das normale Verhalten eines jeden profitorientierten Unternehmens ist, egal ob Aktiengesellschaft oder Firma. Mag natürlich sein, dass der Profitdruck bei einer Aktiengesellschaft noch etwas größer ist.
Okay. Meine Wahrnehmung ist leider die, dass Investoren meist nur an ihrem Investment und der daraus resultierenden Rendite inerrestier sind. Im schlimmsten Fall sogar nur kurzfristig. Da ist dann zB Marktreichweite viel entscheidender als die Qualität des Produktes oder zufriedene Kunden.