Nö? Die Steuerlast kann gestundet und aus Unternehmensgewinnen gezahlt werden. Anteile können auch auf dem freien Markt verkauft werden, oder der Staat könnte sie in eine Art Treuhand (haha) Gesellschaft übernehmen, deren Aufgabe es wäre, sie geregelt (also nicht alle auf einmal sodass die Kurse abstürzen) zu verkaufen.
Aber selbst wenn: Lieber in Staatsbesitz (= Demokratie) als im Besitz einer einzelnen Familie.
Porsche gehört übrigens VW, und VW gehört bereits zu etwa 40% Niedersachsen und Qatar.
Ja, Porsche gehört VW, aber VW gehört zu über 30% Porsche SE und Porsche SE ist das Familienunternehmen welches bei der Erbschaftssteuer das Ziel wäre.
Nö? Die Steuerlast kann gestundet und aus Unternehmensgewinnen gezahlt werden. Anteile können auch auf dem freien Markt verkauft werden, oder der Staat könnte sie in eine Art Treuhand (haha) Gesellschaft übernehmen, deren Aufgabe es wäre, sie geregelt (also nicht alle auf einmal sodass die Kurse abstürzen) zu verkaufen.
Aber selbst wenn: Lieber in Staatsbesitz (= Demokratie) als im Besitz einer einzelnen Familie.
Porsche gehört übrigens VW, und VW gehört bereits zu etwa 40% Niedersachsen und Qatar.
Ja, Porsche gehört VW, aber VW gehört zu über 30% Porsche SE und Porsche SE ist das Familienunternehmen welches bei der Erbschaftssteuer das Ziel wäre.
Ist schon klar. Deshalb ja der Satz zu den Besitzern von VW.
Und wenn man sich vor Augen hält, dass es eben “nur” um 30% geht, wird das Ganze auch gleich weniger erschreckend.