Am 14. Oktober 2025 wird der Support für Windows 10 eingestellt. Damit bricht Microsoft frühere Versprechen und zwingt zur Hardware-Anschaffung ohne Not.
Von mir ausgehend… (shell-scripts mal ausgelassen)
Mehr als einmal nötig, zu machen:
.desktop Datei für ein Programm erstellt, dass ich über Wine laufen lasse.
.ssh/known_hosts (falls ein Computer neu aufgesetzt wurde und ssh deshalb die Verbindung verweigert.)
MangoHud cfg (Optionen für Frame Limits hinzufügen, die GOverlay mir nicht bietet, z.B 72 (=144/2))
Set and forget:
.zshrc
Retroarch advancedconfig (möchte den eingebauten Updater verwenden, anstatt packages)
mimeinfo.cache (Directories wurden im falschen Programm geöffnet - warte, das gehört ev. zum letzten Punkt…)
SysRQ aktivieren
pacman.conf (farbausgabe im Terminal aktivieren)
erfolglos probiert, ein plasma Theme außerhalb KDE plasma zu verwenden
Selbst schuld:
sämtliche Software im Rahmen von i3/sway
Einschätzung:
1-2 Punkte sind abhängig von meiner persönlichen Präferenz, 1-3 Sachen würd ein normaler User wollen (von was für einer Person gehen wir aus, verwendet diese ssh?), der Großteil der Punkte erleichtert mein Leben deutlich.
Ja, aber hier würde ich nochmal unterscheiden zwischen Dingen, die du machst, weil du das System an deine Bedürfnisse anpassen willst und Dingen, die angeblich ja totkonfiguriert werden müssen, damit das System überhaupt funktioniert.
Ersteres sehe ich bei dir ausschließlich, was total okay ist. Zweiteres ist halt dieses komische Grundsatzargument gegen Linux, das meiner Meinung nach heutzutage nicht zutrifft.
Von mir ausgehend… (shell-scripts mal ausgelassen)
Mehr als einmal nötig, zu machen:
Set and forget:
Selbst schuld:
Einschätzung:
1-2 Punkte sind abhängig von meiner persönlichen Präferenz, 1-3 Sachen würd ein normaler User wollen (von was für einer Person gehen wir aus, verwendet diese ssh?), der Großteil der Punkte erleichtert mein Leben deutlich.
Ja, aber hier würde ich nochmal unterscheiden zwischen Dingen, die du machst, weil du das System an deine Bedürfnisse anpassen willst und Dingen, die angeblich ja totkonfiguriert werden müssen, damit das System überhaupt funktioniert.
Ersteres sehe ich bei dir ausschließlich, was total okay ist. Zweiteres ist halt dieses komische Grundsatzargument gegen Linux, das meiner Meinung nach heutzutage nicht zutrifft.
Mit dem letzten Absatz wollte ich sowas in etwa sagen. Hab mich scheinbar nicht gut genug ausgedrückt.
Aso, an so eine extreme Situation hab ich beim lesen nicht gedacht.