Hey!
Ich habe hier in meinem NFT System eine Girl Scout Cookies gezogen. Im Hintergrund stehen auch zwei größere Stecklinge, die sind gerade etwas schwach auf den Rippen aber zeigen Anzeichen der Besserung. Ich habe die einer arg groben Behandlung gegen Mehltau ausgesetzt, weil ich das nicht im Zelt haben wollte, und die dabei beinahe gekillt. Sollten sie sich erholen, dann hab ich im Hintergrund noch eine Lemon Skunk und eine Blueberry Pancakes stehen 😄 dann brauche ich die Banana vorne, die wohl nicht kommen will, auch nicht.
In die restlichen Töpfe kommt ein bisschen was kleines - Strasberries, eine Kreuzung aus Erdbeere und Himbeere, und eine spezielle Sorte kleiner Melonen.
Ich hab keine Ahnung ob das was wird - so ungefähr könnte das aber hinkommen mit den Nährstoffleveln meine ich. Platztechnisch - Melone vllt sportlich.
Ich probiere gerne viel rum, gerade mit der Nutzung von organischen Beigaben auf nem Hydroponischen System. Das TA Silikat hat mich dazu gebracht - bessere Resistenz gegen alles klingt schon verdammt gut. Dazu bin ich über Fulvin und Huminsäure gestolpert, habe dann bemerkt, dass Huminsäure eher für Erde und Bioponics gedacht ist. Bioponics ist quasi das Leben in der Erde nachgebaut in Wasser. Die Pilze, Trichoderma, brauchen einen Biofilter im Wasser den sie besiedeln können. Sauerstoff am Biofilter lieben die. Seegrasextrakt gibts auch noch… Das bringt alles viele Vorteile, zu denen ich einfach mal Harley Smith’s Video über Biostimulants verlinke. Das geht nicht auf alle die ich verwende ein und listet noch andere auf, aber einiges sollte darin vorkommen. Die Nährstoffe mach ich tatsächlich noch mineralisch 😄 Von dem TA Silikat bin ich jetzt aber umgestiegen, meiner Meinung nach ist das Pulver einfach zu anstrengend in der Anwendung, wenn man bedenkt dass die in Ihrer Studie mit reinem Potassium Silicate arbeiten und sich so unter Laborbedingungen anstrengen müssen ums zu lösen, während das TA Silikat organischer Herkunft ist und aus folgendem besteht:
- Silicate salts = 84% (their SiO2 = 43%)
- Carbonate = 16%
- CaO = 13.46%
- MgO = 2.95%
- Iron (Fe) = 2.4%
- Magnesium (Mg) = 1.8%
- Sulfur (S) = 0.15%
- Calcium (Ca) = 9%
Teilweise lösen sich die Inhaltsstoffe nicht, daher sammelt sich auf dem Boden eine Schicht Schlack, die einfach nur Pumpen verstopfen wird. Das kann man abfiltern und dann Pflanzen in der Erde geben, ja, aber… der ganze Prozess ist nicht geil. Anbei das Bild einer bei pH 11.5 vorgemischten TA Silikat Lösung.
Ich steige um auf eine Kieselsäure-Lösung. Die kann ich viel leichter verwenden und sie sollte gegenüber der Kaliumsilikatlösung auch als Blattdünger potentiell besser funktionieren weil Kieselsäure direkt absorbiert werden kann während Kaliumsilikat erst umgewandelt werden muss. An den Wurzeln gilt prinzipiell das gleiche, ob das aber einen Unterschied ausmacht, ich weiss es nicht.
Außerdem hat mich jemand auf der GPN darauf gebracht, dass ich mir ein automatisiertes pH up/down System bauen könnte. Die Daten habe ich ja schon 😄
Sag dann Bescheid, ob die Kekse gut waren
Sehr gerne
Geiler Post!
Ich würde dir sehr empfehlen, anstatt der 3D-gedruckten Töpfe etwas aus dem Laden zu suchen.
Vielleicht klappt es bei dir ohne Zwischenfälle, aber ich persönlich werde mir das Risiko eines Durchbrechens nicht mehr antun. Hatte das schon und brauche es nicht nochmal ;)Ist das ein klassisches NFT, oder so eins mit zusätzlicher Rinne für mehr Sicherheit, falls die Pumpe ausfällt?
Bzgl. Silicium: hat nen Grund, wieso kaum jemand das Zeug (professionell) verwendet.
Ich bin da noch nicht ultra tief drin in der Materie, aber Andere können das bestätigen. Die Silikate fallen nach wenigen Tagen aus.
Das selbe mit Biostimulanzien und anderen Additiven. Es gibt ja auch Leute, die total auf Kelpak zum Beispiel abfahren.
Joa, theoretisch kann es Vorteile bieten.
Nur ist die Frage, ob man das in der Praxis dann auch merkt.
Es gibt SO viele “Fehler”, die man begehen kann, die sämtliche paar % Vorteile zunichte machen können. Korrektes Trimmen, genug Licht, keine Mängel, und und und…Ich für meinen Teil versuche, so billig wie möglich davonzukommen.
Hab mir Masterblend (2-Komponentendünger) inzwischen als Kilopack gekauft, das sollte für mehrere Tausend Liter Nährlösung reichen 😉 Dazu Osmose- oder Regenwasser, welches basically kostenlos ist, und dat wars.Unverschämt billig.
Und soll ich dir was sagen? Alle meine >100 Zimmerpflanzen und Balkongestrüpp geht es prächtig.
Die draußen (insbesondere Pepino) kämpfen zwar mit Blattläusen, aber stecken es prima weg, trotz abartiger Hitze oder wochenlangen Regengüssen. Bisher keine Mängel, keine Pilze, nichts.Mit etwas mehr Licht, besserem Beschnitt oder anderen Dingen würden sie safe nochmal um einiges besser wachsen als mit jedem Additiv da draußen.
Wenn du das Geld dafür hast, gerne. Ich freue mich um jeden Beitrag den ich zu sowas sehe.
Aber solange ich nicht alles perfekt habe, was insbesondere draußen unmöglich ist, bleibe ich bei meiner KISS Methode, weil jedes Ding extra nicht nur Geld kostet, das ich nicht habe, und eine zusätzliche Fehlerquelle sein kann.
Bzgl. der pH-Regelung: lieber Wasserwechsel machen.
Der pH ändert sich ja nicht ohne Grund (wenn du Osmosewasser benutzt!), das kommt davon, dass bestimmte Nährstoffe aufgenommen werden.
Nicht nur hast du generell bestimmte Dinge weniger vorhanden, nein, durch die Zugabe von Säure und co. bringst du die Verhältnisse insbesondere der Anionen komplett durcheinander und kriegst Mängel trotz perfektem pH.Der optimale pH ist total overrated imo. Ob es jetzt 5,6 oder 6,5 ist ist Schnuppe. Selbst, wenn er außerhalb der Range ist, merkt man es kaum. Hatte auch schon paar mals einen von 7-7,5 und hab es kaum gemerkt. Studien™ bestätigen das ebenfalls ein Stückchen weit wenn ich das richtig im Kopf habe.
Die Rhizosphäre steuert da ebenfalls dagegen. Wichtiger sind die optimalen Verhältnisse.Ich würde an deiner Stelle eher auf einen Füllstandssensor statt Dosiersystem setzen.
Den pH kann man notfalls nachjustieren, aber Reservoir trocken ist deutlich übler…Hey Günni, danke dir für dein umfangreiches Feedback! :)
Dieses mal sind es Töpfe aus TPU - ich glaube, das könnte funktionieren 😁 die stehen in einem klassischen NFT. Ab und zu muss ich dabei die Pumpe säubern.
Ich erwünsche mir durch das Silizium speziell Resistenz gegen Mehltau. Dass das Zeug nicht lange stabil verfügbar ist habe ich auch gehört. Von Herrn Bugbee hab ich gutes gehört: “…minimizes the risk of powdery mildew… as soon as it is out of the system, powdery mildew again”. Wenns für dich ohne klappt ist das alles top wie es ist 👍🏻 nur leider hatte ich schon mehrfach Mehltau und wenn ichs loswerd bin ich froh. Statt 100 Zimmer- und Balkonpflanzen ist das hier nunmal, mit Ausnahme von Fensterbrett Erdbeeren, Kräutern und Chillis, mein kompletter Garten, der bekommt Aufmerksamkeit 😄
Die Silikat-Fläschchen von Advanced Hydroponics waren in meinem Vergleich recht günstig und simpel zu verwenden. Kaliwasserglas ist aber zB auch recht günstig zu haben. Das Zeug von Athena scheint auch durchdacht. Ansonsten: Ackerschachtelhalme.
Was den pH angeht möchte ich dir absolut Recht geben, den über zu regulieren ist vermutlich nicht der Weg. Die Fulvin und Huminsäure chelatieren die Nährstoffe und machen diese so auch außerhalb der optimalen Range aufnehmbar. Und scharfe pH Änderungen finden Pflanzen nicht cool. Drum wäre bei dem Entwurf von dem System die Definition eines nicht-intrusiven Dosierungsprozesses sicherlich wichtig. Mir schwebt sowas vor wie etwa bei pH 7.5 alle halbe Stunde kleine Dosen zu geben um den pH langsam auf 5,7 zu senken. Ich glaube, da dürfte sich das Regulieren in Grenzen halten und die Imbalance der Nährstoffe ebenso. Wichtig ist dabei noch zu erwähnen, dass mein pH Down und Up 10%ige Phosphorsäure und 10%ige K2CO3 sind. Keine Zitronensäure oä enthalten, heißt ich kann schon gut steuern, was genau in der NL ist, selbst wenn ich diese Mittel beigebe.
Nach meinem Verständnis der Bioponik werde ich eher weniger Wasserwechsel machen, die Idee ist ja, ein lebendes Ökosystem darin zu haben, das will ich ja nicht wegkippen 😁 Füllstandssensorik habe ich auch schon im Blick 😉
Mir schwebt sowas vor wie etwa bei pH 7.5 alle halbe Stunde kleine Dosen zu geben um den pH langsam auf 5,7 zu senken. Ich glaube, da dürfte sich das Regulieren in Grenzen halten und die Imbalance der Nährstoffe ebenso. Wichtig ist dabei noch zu erwähnen, dass mein pH Down und Up 10%ige Phosphorsäure und 10%ige K2CO3 sind
Vielleicht wäre ein Puffersystem besser?
Du kannst ja z.B. Monokaliumphosphat und KOH (+ Ammoniak?) verwenden.Von Carbonaten würde ich eher abraten, die werden durch die Belüftung (Gleichgewichtsverschiebung hin zu CO2) ausgetrieben. Dadurch kriegst du crazy Schwankungen meiner Erfahrung nach.
Ein Phosphatpuffer dagegen ist stabiler und auch das, was viele Dünger, inkl. Masterblend, schon eingebaut haben.
Bei mir pendelt sich der pH immer auf 5,7 ein und ist auch bei Zugabe von bisschen Säure oder Lauge recht stabil.Nach meinem Verständnis der Bioponik werde ich eher weniger Wasserwechsel machen, die Idee ist ja, ein lebendes Ökosystem darin zu haben, das will ich ja nicht wegkippen
Aquaponik beinhaltet meistens Biofiltersysteme mit Zeolith/ LECA/ Keramikpellets, damit sich da Bakterien ansiedeln und ihr Ding tun können.
(Deswegen find ich Semi-Hydro mit Blähton ja so geil).
Mit so wenig aktiver Oberfläche wie bei dir wäre ich vorsichtig, da können die Wurzeln gerne schnell mal ersticken mit dem ganzen Biofilm.Vielleicht wäre ein Puffersystem besser?
Du kannst ja z.B. Monokaliumphosphat und KOH (+ Ammoniak?) verwenden.Von Carbonaten würde ich eher abraten, die werden durch die Belüftung (Gleichgewichtsverschiebung hin zu CO2) ausgetrieben. Dadurch kriegst du crazy Schwankungen meiner Erfahrung nach.
Dazu bin ich noch zu wenig in der Chemie drin, lese mich aber gerne ein, danke. Von Ammoniak habe ich auch als Möglichkeit gelesen, KOH war mir zu “heftig”(?).
Aquaponik beinhaltet meistens Biofiltersysteme mit Zeolith/ LECA/ Keramikpellets, damit sich da Bakterien ansiedeln und ihr Ding tun können.
(Deswegen find ich Semi-Hydro mit Blähton ja so geil).
Mit so wenig aktiver Oberfläche wie bei dir wäre ich vorsichtig, da können die Wurzeln gerne schnell mal ersticken mit dem ganzen Biofilm.Im 45l Reservoir schwimmen 3L Kaldes K1 in einem durchlässigen Beutelchen direkt über den von dir angepriesenen Nano Bubblern, die bei den Wassertemperaturen eh laufen würden. 400L/H Luft dürfte das zu idealem Lebensraum für Bakterien machen. Besiedeln durfte diesen Wohnraum bisher 4,5g Trichoderma harzianum 😁
Ich habe absichtlich den Biofilter nicht direkt an den Wurzeln platziert, um die Säure nicht zu konzentriert an die Rhizosphäre zu geben. So die Theorie.
Ich kann dir folgende Seite empfehlen: https://scienceinhydroponics.com/blog
Da gibt es viele Infos zu Additiven, pH, usw.
Dazu bin ich noch zu wenig in der Chemie drin, lese mich aber gerne ein, danke. Von Ammoniak habe ich auch als Möglichkeit gelesen, KOH war mir zu “heftig”(?).
Kannst gerne jederzeit nachfragen. Vielleicht kann ich weiterhelfen, vielleicht aber auch nicht :D
Bei Ammoniak/ Ammonium muss man halt etwas vorsichtig sein, weil das teilweise die Nährstoffaufnahme blockiert.
“Angst” vor Lauge muss man keine haben, solange man nicht mit konzentrierter arbeitet.
Bei konzentrierter auf jeden Fall aufpassen und unbedingt Schutzbrille tragen, das kann beim Auflösen zu kochen anfangen. Am besten im Spülbecken arbeiten.Auf 5% verdünnt ist es nicht mehr so kritisch. Da würde ich mir bei Rohrreiniger und co. deutlich mehr Sorgen machen 😉
Kannst gerne jederzeit nachfragen. Vielleicht kann ich weiterhelfen, vielleicht aber auch nicht :D
Danke dir, das Angebot nehme ich gerne an. Bestimmt habe ich demnächst wieder Fragen :D
Gerade tendiere ich dazu, möglichst wenig zusätzliche Buffer ins System zu bringen, weil sie mir das Gefühl geben, den echten pH-Verlauf und damit auch Hinweise auf die mikrobielle Aktivität zu “verschleiern”. Es ist für mich ein Layer mehr, an den ich denken muss, gerade wenn es darum geht, Veränderungen im System zu interpretieren.
Mir ist klar, dass sowohl Phosphorsäure als auch K2CO3 eine gewisse Pufferwirkung haben, bei der Phosphorsäure habe ich aber einfach mehr das Gefühl, die Kontrolle zu behalten (und es ist einfacher für mich, das Verhalten einzuschätzen). Bei K2CO3 denke ich inzwischen auch: Vermutlich wäre KOH als pH Up für meine Zwecke die direktere und transparentere Lösung gewesen.
Ammonium als zusätzliche pH-Regulierung einzubringen, das dann (mikrobiell) zu Nitrat umgesetzt wird, ist mir im Moment ehrlich gesagt etwas zu viel aufs mal. Da hätte ich Sorge, dass es mir das Nährstoffgleichgewicht zerschießt oder Nebenwirkungen auftreten, die ich nicht auf dem Schirm habe. Ich bin bisher Fan von meinem “Ein-Komponenten-pH Regulator”, gefällt mir deutlich besser als die pH Down Pulvervariante. Dein pH Down Rezept habe ich mir übrigens auch angeschaut, aber habe mich für eine “direktere” Lösung entschieden.
Bei K2CO3 frage ich mich generell, wie viel Carbonat überhaupt schon durch mein Ausgangswasser oder durch die Luft (via Airstones) im System ist. Vielleicht ist das ohnehin zu vernachlässigen im Vergleich zu den geringen Mengen, die ich dosiere (bisher habe ich die 10%ige K2CO3-Lösung wirklich nur selten und sparsam genutzt).
Um pH-Abfälle abzufedern, habe ich zur Not noch meine konzentrierte K2SiO4-Premix-Lösung, die ich ebenfalls dosiert ins Reservoir geben kann.
Bislang läuft das System jedenfalls ziemlich stabil, wobei ich mir bewusst bin, dass der richtige “Stresstest” erst noch bevorsteht.
In short: Ich möchte bei einer “Low Intervention” Strategie bleiben, beobachte das System und bin froh, dass alles stabil bleibt. Danke für den informativen Austausch! :)
Ich werde das auch erst dieses Mal ausprobieren, aber hast du bei Silicium schonmal Blattdüngung probiert? Also die Silikate mit einem Drucksprüher direkt auf die Blätter ausbringen? Bzgl Wasserwechsel: die Wurzeln nehmen nicht nur Ionen aus dem Wasser auf, sie geben auch Stoffe ab, die in zu großer Menge schädlich für die Pflanzen sein können afaik. Du kannst z.b. nur 80% des Wassers tauschen, dann hast du immer noch genug Mikroorganismen die die Nährlösung besiedeln können aber frische Nährstoffe und einen Großteil der “Schadstoffe” entfernt. Ich persönlich wechsle alle 2-3 Wochen
Hey, zur Blattdüngung kann ich noch keine Erfahrungsberichte teilen. Idealerweise würde man die Vorteile, die man sich erhofft, durch Versuchsgruppen analysieren. Dafür hab ich nicht die Ressourcen. Auch wenn ich mich derzeit eher auf Anwendung im Wurzelbereich konzentriere teste ich das mal und update gerne, ob der Grow damit gut läuft.
Danke für deinen Input zum Wasserwechsel. Wenn es zumindest in die Richtung alle 4 Wochen 50-80% Wechseln geht bin ich zufrieden. Teilweise dienen die Stoffe, die die Pflanze abgibt, auch als Futter für Pilze (sowohl gute als auch schlechte, aber wenn das Reservoir gut besiedelt ist sollte Pythium fernbleiben 😄).
Die Stoffe sorgen auch für pH Schwankungen. Wenn N aufgenommen wird steigt der pH zB. Vielleicht könnte man zB nach einem Auffüllen (ohne WW) den pH Drift analysieren und wenn dieser zu stark ausfällt einen Wasserwechsel vornehmen? Eine Moving Average Analyse habe ich in mein Dashboard schon eingebaut 😄
Wenn die NL nicht stabil genug ist muss man öfter eingreifen, klar. Zuletzt hatte ich einen (ungeplanten) Biofilter in Form eines NFT Vlies, direkt in der Wurzelzone. Da wurde viel Säure direkt in der Wurzelzone freigesetzt, die nicht allesamt aufgenommen werden konnte. Die NL kippte also schnell ins Saure, nachdem das Kaliumsilikat sie zuerst basisch gemacht hat 😵💫
Jetzt habe ich Kaldes K1 als Biofilter reingeworfen und das Vlies weggelassen.