Seit einem Jahr ist Giorgia Meloni mit ihrer postfaschistischen Partei Fratelli d’Italia Regierungschefin. Innenpolitisch sorgten unter anderem die Streichung von Bürgergeldzahlungen und eine erzkonservative Familienpolitik für Diskussion. Außenpolitisch gab sie sich gemäßigt. Die Presse zieht Bilanz.
Naja einerseits ja, andererseits „gewöhnt“ man sich finde ich fast daran, weil man so wenig mitbekommt. Dann denken Leute vielleicht, so schlimm wie erwartet, ist sie ja gar nicht und auf einmal ist eine postfaschistische Ministerpräsidentin zur Normalität geworden.
Ich finde diese Normalisierung auch arg problematisch.