Weil es “die Hamas” nicht gibt. Im Gegensatz zu Israel wo die Entscheidungen von einer Regierung getroffen werden und es daher durchaus möglich ist den Krieg von oben zu beenden muss in einer Terrororganisation nur eine einzelne Splittergruppe weiter machen und schon sieht es von außen so aus als hätte niemand in der Organisation je über eine friedliche Lösung nachgedacht. Oder anders ausgedrückt, Leute haben an Regierungen etwas höhere Ansprüche als an Terrororganisationen gerade weil diese zentral entscheiden was passiert.
Es gibt die Hamas und deren Anführer gar nicht? Muss man wissen.
Es ist im Gegenteil so: demokratische Regierungen können eben nicht absolutistisch herrschen, sondern sind sowohl auf ihre Koalitionspartner als auch auf ihre Wähler angewiesen. In der Hamas hingegen wird strikt diktatorisch durchregiert.
Denk mal an die Mudschahid. Wo sind wir mittlerweile angekommen? Beim IS, oder? Der Vergleich mit einer Hydra ist schon sehr treffend bei Terrororganisationen.
Ob man die Ideologie “Islamistischer Terrorismus” wird vielleicht irgendwann ausrotten können, muss die Zukunft zeigen. Marxistisch-Leninistischen Terrorismus à la RAF haben wir aber aktuell hinter uns. Vielleicht gibt es ja doch Hoffnung.
So oder so kann die Alternative ja nicht sein, dass man das Ungeheuer vor seiner eigenen Tür einfach hinnehmen muss.
Die RAF war nur augenscheinlich marxistisch-leninistisch orientiert. Eigentlich hatten die relativ wenig Ahnung damit zu tun und die staatliche Einordnung als Anarchisten war durchaus passender. Zwar gibt es Parallelen, qualitativ betrachtet sind die Unterschiede jedoch schon enorm.
Fein, fein. Aber dass die nicht mehr da sind und wir schon lange nichts mehr von ähnlichen Gruppen gehört haben, wird gerade noch so als Fakt akzeptiert, ja?
Weil es “die Hamas” nicht gibt. Im Gegensatz zu Israel wo die Entscheidungen von einer Regierung getroffen werden und es daher durchaus möglich ist den Krieg von oben zu beenden muss in einer Terrororganisation nur eine einzelne Splittergruppe weiter machen und schon sieht es von außen so aus als hätte niemand in der Organisation je über eine friedliche Lösung nachgedacht. Oder anders ausgedrückt, Leute haben an Regierungen etwas höhere Ansprüche als an Terrororganisationen gerade weil diese zentral entscheiden was passiert.
Es gibt die Hamas und deren Anführer gar nicht? Muss man wissen.
Es ist im Gegenteil so: demokratische Regierungen können eben nicht absolutistisch herrschen, sondern sind sowohl auf ihre Koalitionspartner als auch auf ihre Wähler angewiesen. In der Hamas hingegen wird strikt diktatorisch durchregiert.
Es gibt die Hamas nicht. Also nicht eine Organisation die jede Entscheidung die ihre Führung trifft ungefragt wie ein Monolith umsetzt.
Schon klar. Aber glaubst du wirklich, dass die Hamas so eine Art Hydra ist, gegen die man nichts tun kann?
Denk mal an die Mudschahid. Wo sind wir mittlerweile angekommen? Beim IS, oder? Der Vergleich mit einer Hydra ist schon sehr treffend bei Terrororganisationen.
Ob man die Ideologie “Islamistischer Terrorismus” wird vielleicht irgendwann ausrotten können, muss die Zukunft zeigen. Marxistisch-Leninistischen Terrorismus à la RAF haben wir aber aktuell hinter uns. Vielleicht gibt es ja doch Hoffnung.
So oder so kann die Alternative ja nicht sein, dass man das Ungeheuer vor seiner eigenen Tür einfach hinnehmen muss.
Die RAF war nur augenscheinlich marxistisch-leninistisch orientiert. Eigentlich hatten die relativ wenig Ahnung damit zu tun und die staatliche Einordnung als Anarchisten war durchaus passender. Zwar gibt es Parallelen, qualitativ betrachtet sind die Unterschiede jedoch schon enorm.
Fein, fein. Aber dass die nicht mehr da sind und wir schon lange nichts mehr von ähnlichen Gruppen gehört haben, wird gerade noch so als Fakt akzeptiert, ja?
Ja, das wird akzeptiert. Ich kann dir auch sagen woran das liegt: Der Staat ist erbarmungslos dagegen vorgegangen.