• Sodis@feddit.de
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    7 months ago

    Ich ging davon aus, dass vor allem die Zusätze bei hochverarbeiteten Lebensmitteln problematisch sind: Farbstoffe, Konservierungsmittel, Bindemittel und was da halt sonst noch so reingeworfen wird. Kann natürlich sein, dass so etwas bei veganen Fleischalternativen weniger benutzt wird oder dass die negativen Effekte vom besseren Nährstoffprofil aufgefangen wird.

    • schnokobaer@feddit.de
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      7 months ago

      Ich könnte mir auch vorstellen dass viele Zusatzstoffe gar nicht so schlimm wie immer pauschal getan wird und die eigentlichen ungesunden Bestandteile sind ganz klassisch Salz, Zucker und gesättigte Fette, von denen “herkömmliche” hochverarbeite Lebensmittel (wie ne Tiefkühllasagne oder ein Snickers) halt voll bis zum Rand sind und vegane Ersatzprodukte oft nicht. Eben weil sie Leute zur Zielgruppe haben, die auf sowas achten.

      Es wär zumindest schön wenn solche Zusammenhänge mal näher untersucht würden. Die ballern da Zusatzstoffe rein, deswegen ist das ungesund ist mir echt zu pauschal.

      • Vegoon@feddit.de
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        7 months ago

        Diese Studie zusammen mit der Warnung der WHO dass rotes Fleisch generell und verarbeitet Fleischprodukte krebserregend sind wirkt so dass es nicht um die Zusatzstoffe geht sondern Fleisch an sich das Problem ist. Vermutlich auch erst mit den absurden Mengen die konsumiert werden. Stärker verarbeitet kann ja dann noch angebraten sein, bei Kartoffeln ist es durch Acrylamid ja auch gefährlicher.

        Für genauere Studien bräuchte man dann viele Menschen die über lange Zeiträume zum Beispiel nur gekochtes, andere nur gebratenes essen.