Ja, ich achte schon darauf was ich konsumiere und was bei meiner Einkommensverhältnisse möglich ist. Da kann ich aber trotzdem mehrere Großkonzerne aufgrund unethische Praktiken boykottieren. Wenn man Zeit hat, kocht man einfach selber. Zudem schmecken viele vegane Alternativeprodukte sowieso nicht gerade gut. Es gibt einige die tatsächlich gut schmecken, aber die überwiegende Mehrheit, schmeckt einfach grässlich.
Ich kaufe auch Produkte mit kürzerer Haltbarkeit um sie vor der Verschwendung zu retten, aber nur wenn ich nicht gegen sie allergisch bin.
Dabei bin ich auch in einer Gewerkschaftsföderation, die sich darum bemüht, dass nicht nur Arbeiter in Deutschland bessere Arbeitsbedingungen bekommen, sondern auch solidarisch mit andere anarchosyndikalistische Gewerkschaften agiert sodass in anderen Ländern es den Arbeitern besser geht.
Klingt nach viel, aber es ist nicht so ein großer Aufwand wie man denkt.
Ich finde es zynisch zu sagen, dass man nicht überall in einem kapitalistischen System auf die Ethik achten kann. Jedes bisschen hilft. Wenn man in einem Bereich nicht helfen kann, kann man anderswo schon helfen.
Du merkst doch ganz richtig an das es schwer ist alles richtig zu machen und jeder Mensch andere Gegebenheiten mitbringt. Ich finde es sehr gut wenn man bewusster konsumiert und lebt aber ich finde es schwierig wenn man sich genau über diejenigen erhebt die in den eigenen Augen nicht genug tun, obwohl sie sich bereits jn Teilen kritiscg mit Konsum beschäftigen (hier Konsum tierischer Produkte). Ich bin mir sicher das du das gar nicht wolltest, so kommt es aber bei den Lesern an. Nestlé ist nicht der Dämon, als den wir es gerne darstellen sondern nur einer von vielen Megakonzernen welche den Lebensmittelmarkt in unserem kapitalistischen System dominieren (was ungefragt schlecht ist). Es wäre schön wenn man also in Zukunft Alternativen anpreist, anstelle die Leute zu bezichtigen sich gar nicht vegan zu ernähren, obwohl es im eigenen Argument nicht um Veganismus geht.
Ja, ich achte schon darauf was ich konsumiere und was bei meiner Einkommensverhältnisse möglich ist. Da kann ich aber trotzdem mehrere Großkonzerne aufgrund unethische Praktiken boykottieren. Wenn man Zeit hat, kocht man einfach selber. Zudem schmecken viele vegane Alternativeprodukte sowieso nicht gerade gut. Es gibt einige die tatsächlich gut schmecken, aber die überwiegende Mehrheit, schmeckt einfach grässlich.
Ich kaufe auch Produkte mit kürzerer Haltbarkeit um sie vor der Verschwendung zu retten, aber nur wenn ich nicht gegen sie allergisch bin.
Bei Kleidung, wenn man sich Zeit dafür nimmt, um herauszufinden wo sie herkommen, dann kann man ethischer einkaufen. Zwei Onlineshops wo ich Sachen bestelle sind https://www.roter-shop.de/klamotten/fairtrade/ und https://diraction.org/kleidung/
Dabei bin ich auch in einer Gewerkschaftsföderation, die sich darum bemüht, dass nicht nur Arbeiter in Deutschland bessere Arbeitsbedingungen bekommen, sondern auch solidarisch mit andere anarchosyndikalistische Gewerkschaften agiert sodass in anderen Ländern es den Arbeitern besser geht.
Klingt nach viel, aber es ist nicht so ein großer Aufwand wie man denkt.
Ich finde es zynisch zu sagen, dass man nicht überall in einem kapitalistischen System auf die Ethik achten kann. Jedes bisschen hilft. Wenn man in einem Bereich nicht helfen kann, kann man anderswo schon helfen.
Du merkst doch ganz richtig an das es schwer ist alles richtig zu machen und jeder Mensch andere Gegebenheiten mitbringt. Ich finde es sehr gut wenn man bewusster konsumiert und lebt aber ich finde es schwierig wenn man sich genau über diejenigen erhebt die in den eigenen Augen nicht genug tun, obwohl sie sich bereits jn Teilen kritiscg mit Konsum beschäftigen (hier Konsum tierischer Produkte). Ich bin mir sicher das du das gar nicht wolltest, so kommt es aber bei den Lesern an. Nestlé ist nicht der Dämon, als den wir es gerne darstellen sondern nur einer von vielen Megakonzernen welche den Lebensmittelmarkt in unserem kapitalistischen System dominieren (was ungefragt schlecht ist). Es wäre schön wenn man also in Zukunft Alternativen anpreist, anstelle die Leute zu bezichtigen sich gar nicht vegan zu ernähren, obwohl es im eigenen Argument nicht um Veganismus geht.