Der Biologe Mark Benecke wird bei einem Vortrag über die Klimakrise und das Artensterben deutlich: Menschen müssten anfangen, sich rein pflanzlich zu ernähren. Wer weiterhin auf tierische Produkte setzt, habe "den Knall nicht gehört".
Ich finde es faszinierend wie beim Thema Vegetarisch und Vegan immer jeder zum Ernährungsexperten wird. Wenn man dann aber fragt wie viele Makro- und Mikronährstoffe man denn so braucht und vor allem wie viele von diesen denn in tierischen Produkten stecken kommt immer ein sehr bestimmtes “Öhhhh”.
Ich selber lebe nicht vegan, aber dieses Argument ist doch schon lange hinfällig. Was muss denn zugefüttert werden, das nicht eh schon den Tieren zugefüttert wurde? Das einzige das mir noch einfällt ist die biologische Wertigkeit von einzelnen veganen Proteinquellen. Die kann man aber auch kombinieren, um es auszugleichen. Das braucht nur leider echt Recherche.
Aussagen wie “Veganer fressen nur Gras” sind halt grundsätzlich auch einfach nur polemisch.
Is mir bewusst, ich find das Argument nur schwach. Es ist eigentlich hinlänglich bekannt, dass man bei ner ausgewogenen veganen Ernährung sehr gesund leben kann.
Die Pharmakonzerne wird es nicht freuen da weniger B12 verkauft wird wenn die Menschen es direkt essen und nicht erst die Tiere bekommen. Weniger Reserveantibiotika, Tonnen weniger was die Tierindustrie verbraucht, weniger Arzneimittel weil die Menschen gesünder leben. B12 stellt man wie Hefe her, da ist nichts zu holen.
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Ich finde es faszinierend wie beim Thema Vegetarisch und Vegan immer jeder zum Ernährungsexperten wird. Wenn man dann aber fragt wie viele Makro- und Mikronährstoffe man denn so braucht und vor allem wie viele von diesen denn in tierischen Produkten stecken kommt immer ein sehr bestimmtes “Öhhhh”.
Als Mettbratwurst bist du da wohl kaum neutral in dieser Diskussion
Hat aber bestimmt auch einen tiefen Einblick in die Produktionskette.
Ich selber lebe nicht vegan, aber dieses Argument ist doch schon lange hinfällig. Was muss denn zugefüttert werden, das nicht eh schon den Tieren zugefüttert wurde? Das einzige das mir noch einfällt ist die biologische Wertigkeit von einzelnen veganen Proteinquellen. Die kann man aber auch kombinieren, um es auszugleichen. Das braucht nur leider echt Recherche.
Aussagen wie “Veganer fressen nur Gras” sind halt grundsätzlich auch einfach nur polemisch.
In Deutschland ernähren sich gut 1 Millionen Menschen rein pflanzlich. Was wird denen von welchen Pharmakonzernen zugefüttert?
Die reine Zahl der Veganer sagt doch nichts über die Qualität der Nahrung bzw. über eine angemessene Nährstoffversorgung aus.
Die sind alle verhungert, man liest es ja quasi täglich in den Nachrichten.
Is mir bewusst, ich find das Argument nur schwach. Es ist eigentlich hinlänglich bekannt, dass man bei ner ausgewogenen veganen Ernährung sehr gesund leben kann.
Habe nur eine Frage gestellt, nichts behauptet.
Die Pharmakonzerne wird es nicht freuen da weniger B12 verkauft wird wenn die Menschen es direkt essen und nicht erst die Tiere bekommen. Weniger Reserveantibiotika, Tonnen weniger was die Tierindustrie verbraucht, weniger Arzneimittel weil die Menschen gesünder leben. B12 stellt man wie Hefe her, da ist nichts zu holen.
Wenn du wüsstest, wie viele Antibiotika “Nutztiere” bekommen Ü
Du hast nur Angst dass du bald nicht mehr im Grünkohl baden darfst, Mettbratwurst!
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