Ich habe mittlerweile an allen Fahrrädern der Familie dieses Lampenset von Lidl montiert. Für den Preis unschlagbar da mit USB-C aufladbar und die Akkulaufzeit ist ganz gut. Die automatische Helligkeitsregelung am Frontlicht funktioniert auch ganz gut und Anzeige über den Akkustand finde ich auch sehr gelungen. Einziges Manko ist die Halterung die sich bei meinem Mountainbike manchmal löst.
Licht am Fahrrad! Licht am Fahrrad! DYNAMO!
Also kommt aufs Rad an. Am Stadt- und Kneipenrad halt nen Nabendynamo, an den anderen verschiedene Batterieleuchten. Die beste ist die busch und müller ixon iq.
Bin mir gar nicht so sicher was es letzten Endes für ein Hersteller ist, aber die Beleuchtung funktioniert bei meinem über einen Nabendynamo. Und darüber bin ich heilfroh - die alten Dynamos kamen mir immer vor wie eine Bremse und der in die Nabe integrierte machte mir bisher keinerlei Probleme.
Unterschiedlich. Am Stadt- und Winterrennrad fahre ich feste Beleuchtung. Angetrieben von einem SON 28 Nabendynamo im Vorderrad. Treibt die passende Edelux II Frontlampe und das dazu gehörige Rücklicht an. Am Rennrad/Gravelbike setze ich auf mobile Varianten. In dem Fall auf die LUPINE SL Mono in der Front, die per GoPro-Halterung unter dem Radcomputer montiert wird. Hinten eine Lupine Rotlicht Rückleuchte.
Alles sehr preisintensiv. Aber auch alles Made in Germany in sehr hoher Qualität gefertigt, in Produktionen, die zeigen wie sie arbeiten und alles im Servicefall vollständig reparabel. Die Lampen habe ich vermutlich mein restliches Leben.
Ich fahre mit Nabendynamo und hab die Cyo Premium T Senso Plus mit 80 Lux, Tagfahrlicht und Nah- und Fernausleuchtung. Macht die Wege wirklich sehr gut befahrbar.
Ich habe das gleiche Setup seit ich letztes Jahr einen Nabendynamo nachgerüstet habe. Als Rücklicht zusätzlich Toplight Line Brake Plus. Davor war ich mit Akkulichtern von Sigma unterwegs.
Ich tendiere im Winter zu zwei Front-Lichtern (irgendwelche von Amazon). Habe ich noch nicht umgesetzt, werde ich auf jeden Fall machen. Ich muss sehen, wie die Straße direkt vor mir aussieht mir Schlaglöchern, Bordsteine, Belag, usw. Gleichzeitig will ich wissen was vor mir passiert und die mir Entgegenkommenden sollen mich auch wahrnehmen.
Bisher hatte ich noch keine einzige Lampe, die sowohl den Nah- UND Fernbereich anständig ausleuchten konnten.
Generell eine gute Idee, ich habe auch zwei Lampen dran.
Neben besserer Ausleuchtung hast Du auch gleich eine Ausfall-Redundanz und wirst im Dunkeln nicht so als Punkt-Lichtquelle wahrgenommen. Dadurch sollte sich die Entfernungs-Einschätzung durch andere günstig verbessern.
Bitte aber unbedingt darauf achten, dass die “Fern”-Lampe nicht wirklich in die Ferne strahlt sondern einen abfallenden Winkel hat und nach 10m oder so auch auf dem Strasse landet.
Ansonsten läufst Du Gefahr dass Dich entgegenkommende Radler fluchend in die Radler-Hölle wünschen, wo alle Strecken bergauf mit Gegenwind und Nieselregen führen… ;-)
Auf jeden Fall. So leuchtet meine eine funzel auch gerade und ich biege sie runter auf den Boden, wenn ich über Buckelpisten nachts fahren muss.
Akku-Set vom Lidl um gesehen zu werden und um selbst was zu sehen noch eine Sigma Buster 800 (in DE nicht zugelassen) am Lenker.
Treckingrad: Bumm IQ XS Rennrad: Nitecore BR35
Bin mit beiden zufrieden. Nitecore wäre schön wenn sie USB-C hätte statt Micro. Außerdem wirds dank Aeroaufsatz mittlerweile platztechnisch knapp und möchte die Rockbros D3-1000 mit Goproaufhängung testen.
Ansonsten noch ganz Interressant am Fixie: Rockbros Smart Rücklicht mit Bremslicht. Hat einen Beschleunigungssensor und merkt dadurch wenn gebremst wird.
Ich hab das vergleichbare Set von Aldi. Da ist die Halterung mit Schraube, hält ziemlich gut und ist kompatibel mit meiner Busch & Müller Lampe die ich parallel dazu verwende.
Akkulicht vorne und hinten + helle Helmlampe mit Fernbedienung als Fernlicht
Die Helmlampe ist wirklich super, wenn man sich nachts auch ein bisschen umschauen will. Und diese Kombi kann ich so auch an allen Rädern einsetzen, muss also nichts doppelt und dreifach kaufen.
Das mit der Helmlampe als Fernlicht klingt interessant, welche hast du da?
Die MJ 906 von Magicshine. Ist aber ehrlich gesagt Overkill. Benutze die fast nur auf niedrigster Helligkeitsstufe, weil es vollkommen ausreicht und sonst Verkehrsschilder nachts so zurückblenden. Würde also eher kleiner/leichter kaufen. Lupine ist auch ein Hersteller, den man sich dazu angucken kann. Man muss für gute Helmlampen zwar schon eine Menge Geld liegen lassen, aber wenn man wirklich viel nachts fährt lohnt es sich auf jeden Fall! Die Dunkelheit ist überhaupt keine Belastung mehr, gerade wenn man schneller fährt. Es ist sogar richtig schön mit guter Beleuchtung nachts zu fahren.