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Joined 1 year ago
cake
Cake day: September 22nd, 2023

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  • How? Maybe its helpful to take a step back and reflect a bit on what everyone can do. We first need a good basis. Sure, yes, while some can help with developing more specific things, other’s can’t, and thats exactly the point.

    some ideas to start

    • Spread awareness and talk about all kinds of topics involved in this problem with your family, friends and everyone else, and don’t give up. Best, in such a way they don’t feel overwhelmed with the topic or as if you want to teach them anything. A good conversation starter is maybe just asking how they feel about X or how they perceive Y. I feel like we do not have enough conversations about what is going on, be it politics, tech or the current media landscape, unfortunately its all connected.

    • If people are stubborn, maybe watch movies with them that portray life conditions during regimes, idk times under Stalin or Hitler or whatever suits the country you live in, provide people books and articles to read and then try to have a conversation based on that.

    • Take time to teach people around you about tech, basic stuff or more advanced, doesnt matter. Explain in small portions, one topic at a time. Help your parents out for instance, but in a way they actually understand how to do it themselves. We especially need people working in IT and so on to help those who aren’t familiar all too much with what kinds of technologies they interact with on a daily basis. Idk if this is the bubble I’m in but I realized that a lot Gen Z’s for instance are pretty aware of what is going on, but feel pretty overwhelmed with the topic and nobody has a clue what to do about it. It’s actually frightning how often people admit they don’t have any clue about anything tech-related. Education is Key, so more people are able to protect themselves. No way around this. You can invent a new whatever, it all doesnt help if people dont know what to do with it or worse: don’t even know about it.

    • Think about how you can contribute to reaching that goal, especially in regards to in the area you specialized in, your profession. Or think about the waya in which privacy-invading companies affect your job area, do something about it. It also helps to keep you sane as you feel you actually (can) do something about it.

    • Connect with other privacy-minded people online and your area, especially the latter.

    • Finally cut that last trash platform you are still using because peer pressure and start pressure yourself, be stubborn about the ways you can be contacted in the future

    • Create communities on topics that interest you here on lemmy, so it will maybe be easier for others to make the move to here as there’s actual content. Or make accounts elsewhere on the fediverse and invite poeple you know. Look for different platforms to consume whatever content you need to

    • get into politics or similar

    • ask questions. think twice.

    • add your ideas to the list






  • Bevor man Geld in solche Projekte steckt, sollte man vielleicht erst einmal an der Lösung ganz anderer Probleme arbeiten. Und eher im Bildung investieren als in Bildungsplattformen.

    Wie soll eine solcher zentralisierter Ansatz überhaupt funktionieren, wenn das einheitliche Schulsystem nicht mal auf Ebene der Länder erreicht werden kann? Und was soll mit noch 20 Bildungsplattformen überhaupt erreicht werden?

    Das Geld wäre 10 Mal besser investiert, würde man die an den Projekten beteiligten Leute vor Ort in die Schule schicken um nicht nur Kindern und jungen Erwachsenen, sondern auch Lehrer*innen wirklich was beizubringen. Die Sache mit den Raspberries z.B. …

    Bei dem Fachkräftemangel und fehlendem Know-How im Umgang mit Technik ist das ja schwer umzusetzen. Ich kenne einige Lehrkräfte und da helfen tolle Plattformen auch nix, wenn es an grundlegenden Dingen scheitert, wie z.B Verständnisproblemen im Umgang mit solchen Plattformen oder Geräten, manchmal scheitert es allein schon an der Nuztung verschiedener Geräte/Betriebssysteme bei Lehrkräften und Schüler*innen. Wenn man mal aus dieser digitalen Bildungsbubble rauskommt würde vielleicht auch mal auffallen was wirklich wichtig ist.

    Computertechnologien, reflektierte Wahrnehmung dieser und Umgang mit Programmen sowie alles weitere gehört als weiteres Grundfach neben Mathe und Deutsch usw. ins Schulsystem integriert, wenn man in Sachen Digitalität wirklich was ereichen will. Dazu könnte man vllt mal ein Konzept entwickeln, und es wird schwer das umzusetzen weil das allein schon breit gefächert ist. Es geht in allererster Linie nicht um das online Lernen, sondern darum, erst einmal zu verstehen, was online lernen überhaupt bedeutet. Ansonsten kann man sich das alles sparen und einfach wieder Bücher verwenden.

    Ja, extrem ausgedrückt und freier Zugang zu Bildung und so, bin ich schon dahinter. Aber ehrlich, an den Universitäten hat man auch keine Bildungsclouds mit vorgefertigten Themen wo man auf alles so schnell mal zugreifen kann. Kommt vielleicht auch auf den Studiengang an, aber da kommt man an manche Publikationen nicht mal so einfach ran (jaja freier Zugang zu Bildung) und wer hätte es sich denken können, man tut vorallem eins: Bücher lesen, die man selbst recherchiert hat und dann kritisch analysieren muss. Weiß nicht, ob das derzeitige Bildungssystem gut darauf vorbereitet. Da sind die Corona-Jahrgänge, die jetzt in der 5. Klasse nicht mal richtig lesen und schreiben können. Aber egal, Hauptsache man kann irgenwelche Sachen online anklicken, am Besten ohne groß viel drüber nachzudenken oder einer Bewusstheit, was man da eigentlich tut. Früh übt sich…



  • Bro, man muss nicht Feministin oder Frau allgemein sein, um derartiges Verhalten so wahrzunehmen.

    Ja, der Artikel ist gewiss auch durch eigene Ansichten der Autorin geprägt und das kann man mögen oder nicht. Sie bringt aber mit ihren Beobachtungen einige ganz gute und recht bildliche Darstellungen als Beispiele von Person, die eine Kapitalismus-orientierte Mentalität befeuern in der das Miteinander verloren geht. Ich denke, das ist letztendlich auch das, worauf sie hinaus will, was gegen Ende deutlich wird:

    […] Es gibt zu viele Menschen, die diesem Verhalten nacheifern. Sie müssen dafür nicht alle einen auf Amateur-Käfigkämpfer machen, und Staatsoberhaupt werden sie wohl auch nie. Aber etwas mehr vom Kuchen, das wär’s.

    Die „Ich und mein Rudel zuerst“-Kultur frisst sich mit Höchstgeschwindigkeit in den Planeten. Und sie hat es dort besonders leicht, wo Gemeinschaftssinn schwindet und PopulistInnen und FanatikerInnen die Angst vor sozialem Abstieg und Statusverlust befeuern. […]

    Es geht weniger um Bros gegen Feministinnen, sondern um den Verlust grundlegender und entscheidender menschlicher Werte. Und eben darum, dass gewisse Leute als Sinnbild eines solchen Denkens wahgenommen werden. Es ist halt schwierig, da die historische Perspektive auszublenden.

    Meiner Meinung nach fast ein wenig schade dass sie sich auf männliche Beispiele der heutigen Zeit beschränkt, da es genauso auch Personen anderer Geschlechtszugehörigkeit gibt, die in dieses Denk- und z.T. auch Verhaltensmuster hineinfallen, falls wir uns nicht alle bis zu einem gewissen Grad daran beteiligen.

    Aber letztlich geht es der Autorin halt eben auch um eine weibliche Perspektive, und die kann ihre Berechtigung haben, ohne gleich als Hardcore-Feministin abgetan zu werden. Dass hier die Bro-Mentalität im Vordergrund steht liegt wohl an der geschichtlichen Entwicklung des Kapitalismus und der damit einhergehenden Benachteiligung und Unterdrückung von Frauen, in die die Gesellschaft nach jahrelangen Versuchen, dem entgegenzusteuern, langsam wieder zurückfällt.

    usw.






  • I do this all the time. Also wearing headphones and listening to music to avoid people trying to talk to you once you arrive somewhere, so they won’t distract you from your plans.

    I’m usually even 30-45 mins earlier because my problem is rather what to do with that time before having an appointment. I will just sit at home and get nothing done until it’s time to get ready and leave, so I’m better off leaving the house. Take a stroll in a nearby park (if I’m familiar with the area - it’s great to calm down), or I’ll get some food and eat (if I feel comfortable) and just sit down and read as I’ve arrived.

    Oh well, there’s those other days as well where I just forget time and am in a rush to get to places and forget half the things I need. Definitely prefer the first version…






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    15 days ago

    Meldebestätigung, Kopie des Mietvertrags und Einkommensnachweise nicht vergessen, sonst wird das nie was! Am besten auch gleich noch die Kontoauszüge der letzten drei Monate mitbringen, dann wissen die auch gleich dass du die 2 E Mahngebühren im Notfall auch wirklich zahlen kannst (die Einzugsermächtigung findet sich bestimmt schon im Formular)!