Mehr als hundert Senioren waren im Haus, doch zur Nachtschicht kam keine Ablösung. Die Pflegerin eines Berliner Heims hat deshalb den Notruf gewählt. Ihr Arbeitgeber verweist auf »ungünstige Umstände«.
Gute PR für den Betreiber, da weiß man gleich wo man seine Leute mal besser nicht unterbringen wird.
Traurigerweise ist der Mensch auch hier konsistent und geht mit den Menschen so um wie mit Tieren in der Massenhaltung. Respekt für die Pflegekraft welche einen klaren Kopf und Mut bewiesen hat
Polizei rufen passt ja, aber “ich will Feierabend machen, die Ablösung ist nicht da und die Geschäftsleitung war zu blöd und/oder kriminell, vernünftige Meldeketten für solche Probleme einzurichten” ist kein dringender medizinischer Notfall, der es rechtfertigt, mehrere Rettungswagen zu binden, die eigentlich für dringende, möglicherweise lebensbedrohliche Notfälle da sind.
Was hätte sie denn machen sollen? Sonst hätte es auch niemanden interessiert was für Misstände da vorherrschen. Und ob und wie viele Kräfte gebunden werden, wird ja nicht sie, sondern der Leitstand entscheiden.
Traurigerweise ist der Mensch auch hier konsistent und geht mit den Menschen so um wie mit Tieren in der Massenhaltung. Respekt für die Pflegekraft welche einen klaren Kopf und Mut bewiesen hat
Ich weiß ja nicht.
Polizei rufen passt ja, aber “ich will Feierabend machen, die Ablösung ist nicht da und die Geschäftsleitung war zu blöd und/oder kriminell, vernünftige Meldeketten für solche Probleme einzurichten” ist kein dringender medizinischer Notfall, der es rechtfertigt, mehrere Rettungswagen zu binden, die eigentlich für dringende, möglicherweise lebensbedrohliche Notfälle da sind.
Was hätte sie denn machen sollen? Sonst hätte es auch niemanden interessiert was für Misstände da vorherrschen. Und ob und wie viele Kräfte gebunden werden, wird ja nicht sie, sondern der Leitstand entscheiden.
Ich hab ja gesagt, Polizei rufen war richtig.
Die haben immer nur unvollständige Informationen und begrenzt Zeit zum Entscheiden und schicken deshalb im Zweifel lieber zu viel, als zu wenig.
Stimmt, da hast du Recht.