Vegetarische und vegane Fleischalternativen werden immer beliebter, wie Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen. 2023 wurden 16,6 Prozent mehr Fleischersatzprodukte hergestellt als im Vorjahr.
Das kommt eben auch daher, dass die Sachen aus Marketing-Gründen exakt wie Fleisch aussehen und schmecken sollen. Dafür wird dann oft einiges an Produktentwicklung betrieben, was auch bedeutet, dass man die Massenproduktion nicht sofort skalieren kann, und es muss eine ganze Hygiene-/Kühlkette an den Start gebracht werden, um exakt diese Konsistenz zum Kunden zu bringen.
Wenn man den Anspruch nicht hat, dann gibt es durchaus spottbillige Fleischersatzprodukte, also Tofu, Seitan, texturiertes Soja, oder auch einfach nur dumme Erbsen, Bohnen, Linsen, Nüsse.
Das kommt eben auch daher, dass die Sachen aus Marketing-Gründen exakt wie Fleisch aussehen und schmecken sollen. Dafür wird dann oft einiges an Produktentwicklung betrieben, was auch bedeutet, dass man die Massenproduktion nicht sofort skalieren kann, und es muss eine ganze Hygiene-/Kühlkette an den Start gebracht werden, um exakt diese Konsistenz zum Kunden zu bringen.
Wenn man den Anspruch nicht hat, dann gibt es durchaus spottbillige Fleischersatzprodukte, also Tofu, Seitan, texturiertes Soja, oder auch einfach nur dumme Erbsen, Bohnen, Linsen, Nüsse.