NGL, not asking for a friend. Given the current trends in US politics, it seems prudent to at least look into it.

Most of the online content on the topic seems to be by immigration attorneys hustling ultra rich people. I’m not ultra rich. I have a job in tech, could work remotely, also have enough assets to not desperately need money if the cost of living were low enough.

I am a native English speaker, fluent enough in Spanish to survive in a Spanish speaking country. I am old, male, cis, hetero, basically asexual at this point. I am outgoing, comfortable among strangers.

What’s good and bad about where you live? Would it be OK for a outsider, newcomer?

  • PlexSheep@infosec.pub
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    ·
    12 days ago

    Beim Sprachen lernen kommt’s immer drauf an wo man her kommt/welche Sprache die Muttersprache ist.

    Wer als Deutschsprachiger Japanisch lernt hat es z.b. schwieriger als jemand, der schon Chinesisch kann und Japanisch lernt, weil die Sprachen in den Regionen mehr Ähnlichkeiten haben.

    Andererseits ist es für uns Deutsche einfacher Englisch zu lernen als z.b. für die Japaner, weil Englisch und Deutsch vom Aufbau relativ ähnlich sind.

    • hendrik@palaver.p3x.de
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      11 days ago

      Ja, Englisch und Deutsch sind auch beides germanische Sprachen, sind also durchaus enger verwandt. Wobei ich finde, Englisch ist auch sowieso eine der einfachsten Sprachen zu erlernen. Man muss kein der/die/das mitlernen, die unregelmäßigen Verben sind finde ich ein Witz gegen Deutsch und Französisch (was ich mal in der Schule hatte), wo es ja zu jeder Regel ohnehin zig Ausnahmen gibt … Ich hab mal etwas im Internet herumgeschaut, die Leute sagen man kann B2 Deutsch so in circa 1-2 Jahren nebenher erlernen.