Fernseh-Meteorologen kämpfen um die Wahrheit: Weil sie über die Zusammenhänge von Wetter und Klimakrise aufklären, sehen sie sich immer häufiger Angriffen von Wissenschaftsleugnern ausgesetzt. Von Isabel Schneider.
Es ist ja kein neues Phänomen. Schon während COVID gab es Anfeindungen gegenüber Wissenschaftlern, Ärzten und Expertengremien, die Daten ausgewertet und dann entsprechende Maßnahmen vorgeschlagen bzw. beschlossen haben.
Jetzt geht es um das Thema Klima. Genauso kann es jedes andere Thema sein, das man lieber nicht hört, sieht oder drüber spricht. Amateure wettern gegen Experten, weil sie Daten und deren Konsequenzen nicht mögen. Wenn Fakten nicht helfen, wird es über Lautstärke oder Aggressivität bestimmt funktionieren.
Fühlt sich alles ein bisschen an wie zurück ins Mittelalter.
Dank Merz, Aiwanger, Weidel & co. gehts nicht nur zurück ins Mittelalter, sondern mit Volldampf zurück ins Mittelalter. Also so lange, wie wir noch an den Dampfkraftprozess “glauben”.
Es ist ja kein neues Phänomen. Schon während COVID gab es Anfeindungen gegenüber Wissenschaftlern, Ärzten und Expertengremien, die Daten ausgewertet und dann entsprechende Maßnahmen vorgeschlagen bzw. beschlossen haben.
Jetzt geht es um das Thema Klima. Genauso kann es jedes andere Thema sein, das man lieber nicht hört, sieht oder drüber spricht. Amateure wettern gegen Experten, weil sie Daten und deren Konsequenzen nicht mögen. Wenn Fakten nicht helfen, wird es über Lautstärke oder Aggressivität bestimmt funktionieren.
Fühlt sich alles ein bisschen an wie zurück ins Mittelalter.
Es ist wirklich traurig. Als wären die Wissenschaftler und Experten an der Situation persönlich Schuld
Lieber auf den Überbringer der schlechten Nachricht über die Lage als die Verantwortlichen eben dieser. Aaaah.
Dank Merz, Aiwanger, Weidel & co. gehts nicht nur zurück ins Mittelalter, sondern mit Volldampf zurück ins Mittelalter. Also so lange, wie wir noch an den Dampfkraftprozess “glauben”.