„Wenn einer zu Hause arbeiten kann, ist er unwichtig“, behauptet Grupp. Und weiter: „Je mehr die Leute studiert haben, desto mehr Homeoffice wollen sie – aber bei mir könnten sie sich dann auch gleich arbeitslos melden, weil sowieso keiner merkt, ob sie arbeiten oder nicht.“
Finde bei vielen seiner Aussagen steckt doch sehr viel “ich bin der Größte, alle folgen mir und Widerworte dulde ich nicht” und auch z.T. ziemlich dumme “Analysen” drin. In einem Artikel meinte er mal, sie müssten bei der Ausrichtung seines Unternehmens auch berücksichtigen, dass “die Jugend” eben gerne zu Primark geht und Kleidungsstücke nur 2-3 trägt. Es ist einfach Dünnpfiff, wenn er sein Unternehmen auf Fast Fashion aus Deutschland ausrichten will, weil er glaubt, dass “die Jugend” relativ monolithisch wäre.