In Deutschland wird durch unsere Noten gemessen, wie viel wir gelernt haben. Unsere Noten entscheiden dabei über unsere Zukunft: werden wir in die nächste Stufe versetzt? Welche Ausbildungen dürfen wir antreten? Kommen wir das Studium anfangen, welches wir uns wünschen? Welche Jobs bekommen wir?
Dabei zeigen eigene Studien, dass wir diesen Schulnoten nicht ganz vertrauen können. Einige Länder, wie Finnland und Schweden verzichten bereits teilweise auf sie.
Sollen wir weiterhin an “sehr gut”, “gut” “befriedigend”, “ausreichend”, “mangelhaft” und “ungenügend” festhalten? Anders gesagt: brauchen wir Schulnoten noch?
Hier würde mich eure Meinung interessieren. Was sind eure Erfahrungen mit dem Notensystem und wie würdet ihr die momentane Situation ändern, wenn überhaupt?
Wie schon andere gesagt haben, sind Noten einfach viel zu stark vom Lehrer abhängig. Auf meiner alten Schule hatte ich z.B. in Bio immer eine 4. Der Lehrer hat mich gehasst, ich habe ihn gehasst. Kaum bin ich auf einer anderen Schule gewesen habe ich eine 3 in Bio, obwohl ich so ziemlich nichts geändert habe. Der einzige Unterschied ist, dass der neue Lehrer kein, sorry für die Wortwahl, Arschloch ist.
Unterschied zwischen 3 und 4 ist aber auch nur so lala.