Zudem hat das Sächsisches Justizministerium eine Richtlinie erlassen, nach der Verfahren gegen Beschuldigte, die Pressevertreter*innen angegriffen haben sollen, keinesfalls einzustellen sind. Das haben Staatsanwalt und Richterin schlichtweg ignoriert und ein weiteres Kapitel der Straffreiheit für Neonazis in Sachsen geschrieben.
Vor Gericht verteidigt von Chemnitzer ‘Pro Chemnitz’-Stadtrat Martin Kohlmann. Mal wieder als helfende Hand von Rechtsextremisten.